Die Regiogruppen und der Regiosprecherkreis
Die Mitglieder des Niedersächsischen Inklusionsrates finden sich in derzeit acht Regiogruppen zusammen.
Die einzelnen Regiogruppen entsenden jeweils zwei Regiosprecherinnen bzw. Regiosprecher. Zu den Aufgaben der Regiosprecherinnen und Regiosprecher zählen unter anderem:
- Einberufung von Sitzungen
- Vorbereitung der Sitzungen
- Problemerörterung
- Meinungsbildungen zu anstehenden Themen herbeiführen
- Organisation von Erfahrungsaustauschen
- Festlegung der Themenschwerpunkte
- Herbeiführung von Beschlüssen
- Vorbereitung der Anträge an die Vollversammlung
- Vortragen von Berichten aus den Regiogruppen
Um die Arbeit in den einzelnen Regiogruppen zu vereinfachen und einen Erfahrungs- und Informationsaustausch zu garantieren, bilden die jeweiligen Regiosprecherinnen und –sprecher einen Regiosprecherkreis, welcher mehrmals im Jahr tagt.
Aufgaben des Regiosprecherkreises sind unter anderem:
- Einbringung der Themen oder Beschlüsse aus der Regiogruppe in den Regiosprecherkreis
- Mehrheitsfindung im Regiosprecherkreis anregen / herbeiführen
- Netzwerkbildung mit den anderem Regiosprecherinnen und -sprechern, dem Büro der oder des Landesbeauftragten und anderen potenziellen Bündnispartnern
- Diskussion eingebrachter Themen, Anträge und Beschlüsse
- Zusammenschluss zu Arbeitsgemeinschaften zu einzelnen Themenbereichen
- Weiterleitung von gemeinsamen Beschlüssen an den Niedersächsischen Inklusionsrat, an den Niedersächsischen Landesbeirat für Menschen mit Behinderungen und anderen Gremien